Rechtsprechung
BFH, 02.06.2008 - I B 21/08 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,16315) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (6)
- openjur.de
Vorliegen eines Begründungsmangels i.S. des § 119 Nr. 6 FGO
- Judicialis
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
- datenbank.nwb.de
Vorliegen eines Begründungsmangels i.S.d. § 119 Nr. 6 FGO
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- FG Rheinland-Pfalz, 19.12.2007 - 1 K 2291/04
- BFH, 02.06.2008 - I B 21/08
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BFH, 17.01.2006 - VIII B 172/05
NZB: materielle Richtigkeit des FG-Urteils; qualifizierter Rechtsanwendungsfehler
Auszug aus BFH, 02.06.2008 - I B 21/08
Die Klägerin rügt damit eine unrichtige Rechtsanwendung, ohne dass aber das Vorliegen eines insoweit allein maßgeblichen sogenannten qualifizierten Rechtsanwendungsfehlers (z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2006 VIII B 172/05, BFH/NV 2006, 799;… vom 14. Dezember 2006 VIII B 108/05, BFH/NV 2007, 741) behauptet wird noch für den beschließenden Senat erkennbar ist. - BFH, 28.11.2006 - X B 160/05
Nicht mit Gründen versehenes Urteil
Auszug aus BFH, 02.06.2008 - I B 21/08
Ein Begründungsmangel i.S. des § 119 Nr. 6 FGO kann vorliegen, wenn die Begründung des angefochtenen Urteils eine Auseinandersetzung mit den tragenden Argumenten der Beteiligten vermissen lässt (z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. November 2006 X B 160/05, BFH/NV 2007, 480). - BFH, 14.12.2006 - VIII B 108/05
Verfahrensfehler; Verstoß gegen den Inhalt der Akten
Auszug aus BFH, 02.06.2008 - I B 21/08
Die Klägerin rügt damit eine unrichtige Rechtsanwendung, ohne dass aber das Vorliegen eines insoweit allein maßgeblichen sogenannten qualifizierten Rechtsanwendungsfehlers (…z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Januar 2006 VIII B 172/05, BFH/NV 2006, 799; vom 14. Dezember 2006 VIII B 108/05, BFH/NV 2007, 741) behauptet wird noch für den beschließenden Senat erkennbar ist.